3 steirische Schulen sind Energiesparmeister
Energiesparen macht Schule
Um dem Klimawandel etwas entgegenzusetzen, ist der Umstieg auf grüne Energie von großer Bedeutung. Gleichzeitig muss aber auch mit den bereits vorhandenen Ressourcen sparsam umgegangen werden. Im Rahmen des Projektes „Energiesparen 50:50“ haben zwölf steirische Schulen mit großem Einsatz aufgezeigt, wie das möglich ist. Drei von ihnen wurden nun von Klimaschutzlandesrätin Ursula Lackner und dem Klimabündnis Steiermark ausgezeichnet.
Vom Heizen bis zum Licht: Energie begleitet uns immer und überall. Dabei ist – gerade in Zeiten des immer weiter voranschreitenden Klimawandels – das Bewusstsein besonders wichtig, dass sie nicht unbegrenzt vorhanden ist und nicht einfach aus der Steckdose kommt. „Klimaschutz braucht einen breiten Schulterschluss – dafür müssen wir bereits bei unseren Jüngsten ansetzen!", erzählt die steirische Klimaschutzlandesrätin Ursula Lackner. Deswegen hat das Klimabündnis Steiermark seit September 2019 – im Auftrag des Landes – das Projekt „Energiesparen 50:50“ durchgeführt, das nun erfolgreich abgeschlossen wurde.
Im Rahmen des Wettbewerbs, bei dem auch Bonuspunkte für Aktivitäten zu den jeweiligen Monatsschwerpunkten (Mobilität, Konsum, Abfall und Erneuerbare Energie) gesammelt werden konnten, gingen gleich drei Schulen als Sieger hervor. Aufgrund ihres großen Engagements entschloss sich die Jury, sie ex aequo auf den 1. Platz zu reihen.
Damit geht der erste Preis an die
- VS Baierdorf
- VS St Radegund
- VS Ebersdorf
Foto: VS St. Radegund